Das Feuer - die Liebe

Auch wenn die Lebenslinie bewußt oder unbewußt die Begrenzung verläßt, ausbricht, sich wieder auf die richtige Bahn einordnet, kein Zweifel: nur die Liebe versetzt Berge. Wie oft schon haben wir dieses Wort gehört, aber noch nie dieses wunderbare FEUER gefühlt.

Plötzlich hat die Liebe uns fokusiert. Von einem Augenblick zum anderen. Zuerst erschrecken wir. Zu seltsam, zu erregend, zu verwirrend dieses Gefühl, das zu erklären schon seit Jahrhunderten Dichter vergeblich versuchen. Wer sie erlebt, kann sie beschreiben, aber niemals begreifen: Dieses Erwachen, dieses lodernde Feuer nach dem anderen Menschen, abgelöst von Schmerzen, die Liebe sezierend wie schafte Messer.

Die Flammen, gebündelt zu einem gewaltigen Feuer, sind das Symbol für das Heißwerden, Erwärmen, Vereinigen des weiblichen und männlichen Körpers und der Seele, als Zeichen für stetige, gleichmäßige Energie, die wiederum das Weitergehen auf der Lebenslinie bewirkt - mitunter auch im Gleichschritt.

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Das Feuer
(Die Liebe)

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John Raimondi
USA