Der Traum - die Kindheit

Die Kindheit. Ein Leben lang begleitet sie uns wie ein TRAUM: Nicht immer sind diese Träume schön. Und oft stellen wir uns die bange Frage: Warum?

Nichts soll uns in der Kindheit ein Rätsel bleiben. Alles wollen wir hinterfragen. Alles wollen wir erkärt haben. Wir wollen lernen, verstehen, begreifen. Wir wollen vor allem die Welt sehen wie die „Großen“. Immer müssen wir nach oben schauen, um eine Gesicht zu sehen, immer müssen wir uns nach oben strecken, um eine Hand zu ergreifen. So lernen wir mit den Jahren uns immer wieder „nach oben“ zu orientieren. Höher und höher und höher wollen wir hinaus - und vergessen immer mehr, Kind zu sein ...

Wir Kinder suchen Schutz im Baum des Lebens, beobachtet und behütet durch die elterliche Erscheinung. Im Schatten blicken wir nach der Sonne, suchen nach dem Mond und lachen dem Wind entgegen, die eigene Welt entdeckend.

Kindheit, verlaß uns nie! Nichts kann ihrem Übermut trotzen. Was gerade noch ein Unglück, ist einen Atemzug später schon vergessene Vergangenheit. Der Kindheit gehört die Gegenwart. Gehört ihr auch die Zukunft? Die Lebenslinie wird es zeigen.

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Der Traum
(Die Kindheit)

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Vasilij Gorbunov und Polina
Gorbunova
Italien